Allgemeine Bestimmungen
In der ehemaligen Dokumentenstelle des Büros der Leitung des Ministers für Staatssicherheit der DDR (MfS) sind zahlreiche Grundsatzdokumente des
In der ehemaligen Dokumentenstelle des Büros der Leitung des Ministers für Staatssicherheit der DDR (MfS) sind zahlreiche Grundsatzdokumente des
Die Ausstellung zeigt anhand von Stasi-Unterlagen, wie die Geheimpolizei pro-polnische – also "feindlich-negative" – Haltungen verfolgte und versuchte, Solidarität mit der Bewegung zu unterbinden.
Im April 1981 starb der 23-jährige Matthias Domaschk in Gera in der Untersuchungshaft der Stasi. Sein Tod war ein schockierendes Ereignis für seine Freunde, mit langanhaltenden Konsequenzen. Was aber genau führte zu diesem Moment? Der Journalist und Autor Peter Wensierski, der seit Jahrzehnten ...
Das Jahr 1971 war für die SED einschneidend: Im Mai vollzog sich der einzige Machtwechsel vor dem Herbst 1989. Unter dem neuen Generalsekretär Erich Honecker stieg Staatssicherheitsminister Erich Mielke in das Politbüro auf. Der Historiker Ronny Heidenreich, Mitarbeiter im Editionsprojekt "DDR ...
Das Verhältnis zwischen den "befreundeten" Geheimdiensten KGB und Ministerium für Staatssicherheit der DDR wurde durch den Begriff "großer Bruder Sowjetunion" geprägt. So hat der Historiker Douglas Selvage seine Studien über die beiden östlichen Dienste überschrieben, die er zusammen mit ...
Am 26. Juni 1981 wurde das letzte Todesurteil der DDR vollstreckt. Werner Teske, 41 Jahre, Hauptmann des Ministeriums für Staatssicherheit, Hinrichtung durch Nahschuss. Warum endete die vielversprechende Karriere des jungen Wirtschaftswissenschaftlers in der Todeszelle? Autor Gunter Lange ...
Gleich dreifach wurde die SED im Jahr 1983 herausgefordert: Global eskalierte die nukleare Konfrontation, national drohte ein Staatsbankrott und in der Bevölkerung machte sich ein frustrierendes Gefühl von Stagnation breit. Greifbar wird in den Berichten der Stasi eine ambivalente Atmosphäre ...
Die Freiheit der Forschung war in der DDR durch das politische Misstrauen geprägt, das die Staatspartei SED ihren Spitzenwissenschaftlern entgegenbrachte. Schlussendlich schadete sie damit dem eigenen wissenschaftlichen Fortschritt. Reinhard Buthmann, langjähriger Forscher beim BStU und zuvor in ...