April 1989: Aufhebung des Schießbefehls und Differenzen mit dem KGB
Durch äußeren Druck geriet das SED-Regime so sehr in Zugzwang, dass es sich zu einem einschneidenden Schritt durchrang: Der Schießbefehl wurde faktisch aufgehoben.
Durch äußeren Druck geriet das SED-Regime so sehr in Zugzwang, dass es sich zu einem einschneidenden Schritt durchrang: Der Schießbefehl wurde faktisch aufgehoben.
Mit dem Mauerbau im Jahr 1961 reagierte die DDR auch auf die anhaltende Fluchtbewegung der eigenen Bevölkerung in die Bundesrepublik und nach West-Berlin. Damit wurde endgültig ein bereits durch die Aktionen "Grenze" und "Ungeziefer" im Jahr 1952 angestoßener Prozess manifester Bestandteil der ...
Mitte der 70er Jahre waren auf DDR-Gebiet ausgerichtete Selbstschussanlagen des Typs SM-70 ein fester Bestandteil der DDR-Sicherheitsarchitektur an der deutsch-deutschen Grenze. Anfang April 1976 vermeldete die Stasi, dass im Bezirk Schwerin eine solche SM-70 von Seiten der Bundesrepublik aus vom ...
Am 21. Juni 1973 öffneten die Grenzübergangsstellen (GÜST) Meiningen/Eußenhausen und Eisfeld/Rottenbach in Südthüringen, was Reisen zwischen der Bundesrepublik und der DDR ermöglichte. Der Bezirk Suhl hatte den längsten Grenzverlauf zur Bundesrepublik und umfasste die Kreise Bad Salzungen, ...