Leihausstellungen in der Region
Die Ausstellungen des Stasi-Unterlagen-Archivs möchten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, der Repressionen durch das Ministerium für Staatssicherheit und der Teilung Deutschlands beitragen.
Die Ausstellungen des Stasi-Unterlagen-Archivs möchten zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, der Repressionen durch das Ministerium für Staatssicherheit und der Teilung Deutschlands beitragen.
In Aachen hat die Stasi u.a. den Hauptbahnhof observiert und nutzte dabei Mitarbeiter des DDR-Zugpersonals als inoffizielle Mitarbeiter (IM) oder Informationsquellen. Sie hatte auch Journalisten der "Aachener Zeitung" bei deren Aufenthalt in der DDR im Visier und war an verschiedenen ...
Berlin - Im OZ-Interview spricht der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Roland Jahn, über die Erstürmung der Zentrale des DDR-Geheimdienstes vor 24 Jahren, über die Zukunft seiner Behörde und den Umgang mit Opfern und Tätern der ...
Im Auftrag und mit Wissen der SED überwachte und unterdrückte das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) die eigene Bevölkerung. Innerhalb des Geheimpolizeiapparates sorgte ein eigenes Ferienwesen dafür, dass sich hauptamtliche und inoffizielle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter regelmäßig ...
In den 80er Jahren erreichte die weltweite Faszination für Computer auch die DDR. Im ganzen Land schlossen sich junge Menschen zusammen, um gemeinsam zu programmieren, Software zu tauschen und zu spielen. Die SED-Führung sah großes Potenzial in dem neuen Medium, hegte gleichzeitig aber auch ...
Im Zuge ihrer Ermittlungen wurde die Stasi auf einen jungen Tierpfleger aufmerksam. In enger Zusammenarbeit mit der Volkspolizei ergriff sie verschiedene Maßnahmen, um den Verdächtigen zu überführen.
Die Industriemetropole Magdeburg gehörte mit einer Zahl von etwa 50.000 Demonstranten zu den Städten, in denen sich die Volkserhebung am 17. Juni am intensivsten entwickelte. Von hier sprang der Funke auf den gesamten Bezirk über.
Im Stasi-Unterlagen-Archiv Chemnitz lagern rund 7 Kilometer Unterlagen aus der Hinterlassenschaft der Bezirksverwaltung für Staatssicherheit Karl-Marx-Stadt und den dazugehörigen 22 Kreisdienststellen. Eine Besonderheit sind die Unterlagen der Objektverwaltung "Wismut".
Zum 70. Geburtstag erhielt der Minister für Staatssicherheit Erich Mielke ein besonderes Geschenk. Es waren Fotos, die den West-Berliner Stadtteil Wedding zeigen. Denn dort, im Wedding, war Mielke einst aufgewachsen – eine Heimat im Westen, die der Stasi-Chef nun nicht mehr besuchen konnte.